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Auf  dieser Seite  möchte ich über die  USA  und das  Leben dort berichten.  Hier gibt es aber  keine  Reiseberichte  sondern chronologisch möchte ich die mir bekannten  und wichtigen Gegenden der  USA  vorstellen  -  so wie ich sie  kennenlernendurfte  und  immer noch erleben darf. Sicherlich sind einige dieser vorgestellten  Dinge  nicht nur auf  bestimmte Regionen bezogen Ich stelle  diese aber unter der Region vor,  wo sie ursprünglich herkommen, wo sie besonders  populär sind oder einfach wo ich sie kennenlernen durfte!

Nun, was habe ich mit den USA zu tuen? Meine Familie auf Mutters Seite lebt in in New Jersey und ich lernte schon im Kindes- Alter die USA kennen und lieben und aufgrund meiner Familie war eine Verbindung zur Ostküste hergestellt. Und dass ich mehr oder weniger zweisprachig aufgewachsen bin hilft natürlich auch.

1. Der Nord-Osten

Heutzutage habe ich nicht mehr viel mit dem Nord-Osten der USA zu tuen. Sicherlich ist es eine von der Architektur der Wochnhäuser eine schöne Gegend wie man sie aus vielen Filmen kennt. Doch meine einzige Verbindung zu dieser Region ist halt meine Familie, meine Interessen gehen heute eher Richtung Süden und mittleren Westen. Dennoch wird New Jersey aufgrund meiner Familie immer mein erstes zu Hause in den USA bleiben!

New Jersey

Wie oben bereits erwähnt lebt die Familie auf Mutters Seite in New Jersey. So habe ich auch heute noch einen Bezug zu dieser Region und schöne Kindheitserinnerungen an meine Zeit in Florham Park. Ich erinnere mich gerne an warme Sommertage in New Jersey:  Zusammen mit den Nachbar-Jungs Billy und Adam und meinem Cousin waren wir jeden Tag im Vorgarten oder auf der Strasse zu finden um Basketball oder vor allem Baseball zu spielen. Aber auch Schneetage erlebte ich dort und auch diese haben uns nicht vom Baseball abgehalten. Wir waren eigentlich immer in der Neighborhood unterwegs mit unseren Gloves, Bats und Balls...

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Florham Park, New Jersey

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Florham Park, New Jersey

Baseball

Wie bereits oben erwähnt lernte ich Baseball in New Jersey kennen. Ich werde hier aber darauf verzichten, die Baseball- Regeln zu erklären. Dafür gibt es ja schliesslich einschlägige Seiten im Internet...Ich liebe es, den Sport zu spielen und spielte auch ein paar Jahre in einem Team. Ich war zwar nicht der beste Schlagmann doch für mich das beste "Baseball-Gefühl" ist das Base-Running. Mein erstes MLB (Profiliga der USA - Major League Baseball) Spiel sah ich in Baltomore als die Oriols gegen die Torono BlueJays spielten. Im TV schaue ich Baseball aber eher selten. Besonders wenn mich die Teams nicht interessieren ist es für mich eher langweilig. Fiebert man aber mit einem Team gibt es nicht vieles was spannender ist als Baseball ;-)

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Oriole Park at Camden Yards - Baltimore, Maryland

Oriole Park at Camden Yards - Baltimore, Maryland

Florham Park ist nur etwa 1 Auto-Stunde von New York City entfernt, so haben wir natürlich auch viel Zeit im Big Apple verbracht. Es war interessant zu sehen, denn fuer viele gilt NYC ja als DIE Metropole der USA schlechthin. Sicherlich gibt es dort einige amerikanische Ikone - bber ein Tip: Wer das typische USA kennenlernen möchte ist in New York City vollkommen falsch, denn es ist eher eine typische Metropole - es fehlen aber die typischen Dinge, die die USA ausmachen!!! Das typische Amerika findet man eherirgendwo in einer Kleinstadt.

New York City

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2. Die Südstaaten

Mit New Jersey verbinden mich meine familären Wurzeln, doch meine erste "Liebe" waren (und sind heute ja auch noch) die Südstaaten. Mich fasziniert daran vielen, vom Südstaaten-Akzent bis zur Kultur... Im folgenden möchte ich die Südstaaten aus meiner Perspektive vorstellen:

Mississippi

Mein zu Hause in den Südstaaten ist Mississippi, im speziellen die Gegend um  Tupelo.  Denn dort verbrachte   ich die meiste  Zeit in den Südstaaten.  Das Haus  (siehe Bild)  war auf dem Land und gehört postalisch zu Nettleton - einer kleinen verschlafenen Stadt.  Nun, zum einkaufen sind wir meist in das etwa 10 Meilen entfernte Amory oder nach Tupelo (ewta 15 Meilen entfernt) gefahren. Und wenn Tupelo kein Begriff sein sollte - das ist der Ort wo Elvis geboren wurde. Genau, DER Elvis!

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Home bei Nettleton, Mississippi

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Typische Landstrasse in der Nähe des Hauses

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Sunday in the South: Relaxen mit Freunden am Sonntag Nachmittag

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Essen mit Family

Country Life

Wie bereits oben erwähnt ist mein Zu Hause in den Suedstaaten "auf dem Land". Und damit meine ich nicht das Leben in einer Kleinstadt sondern ein frei stehendes Haus abseits einer Ortschaft. Und auch wenn es wie ein Klischee klingt: Auf dem Land fahren (fast) alle Pick Up trucks, hoeren Country Music und lieben das "Hunting and Fishsing", also das Jagen und Angeln... Klar das auch jeder hier mindestends eine Waffe hat. Das Recht auf Selbstverteidigung ist in Mississippi ganz wichtig! Denn auf dem Land ist man ja mehr oder weniger auf sich alleine gestellt.

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Southern front yard

Country living

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Und das oftmals in Country-Liedern besungene Klischee von Country-Parties stimmt wirklich: Am Wochenende trifft sich die Landbevoelkerung - besonders die juengere Generation - zu Bonfire-Parties oder Country Tailgate Parties. Traditionell los geht es freitags abends nach dem  High School Football game: Dann zieht eine ganze Karavane von Pick Up Trucks mit High School Kids raus aufs Land, um auf einem Feld oder im Wald (der ja zumeist frei zugänglich ist wenn nicht Privatbesitz) Party zu machen. Dabei werden die Pick ups im Kreis oder in einer Reihe aufgestellt und man sitzt auf der Tailgate, hört Musik, tanzt usw... man hat einfach nur Spass auf dem Land...nachstehend 2 Bilder von unseren Parties auf dem Land nähe Nettleton

Country tailgate party

Country tailgate party

Country Music

Country Music hat ihren Ursprung im Süden - doch lieben diese Musik nicht nur Country-Boys oder Cowboys - sonst wäre Country ja nicht die Musik Nummer 1 bei den Radio-Stationen in den USA! Daher muss ich auch gleich vorwegnehmen, dass Country Music in den USA etwas anderes ist als was in Deutschland zumeist als Country verkauft wird! In den USA klingt Country oftmals ähnlich wie Pop, Rock oder Rap-Musik! Instrumente wie Fiddle, Twang-Guitar oder Banjo machen Country zu dem was es ist, doch Schlagzeug, Base-Drums oder E-Gitarre verleihender Musik einen modernen Sound! Daher ist Country Music auch besonders bei jüngeren Leuten in den USA sehr populär! Weitere Infos zu "Country Music" gibt es unter "Cowboy Life" im Hauptmenü

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High School Football

Was High School Football in den USA auf lokaler Ebene – ganz besonders in Kleinstädten – bedeutet, kann man nur schwer in Worte fassen. Denn in Deutschland gibt es nichts was auch nur annähernd vergleichbar ist. Daher ist es hier schwer verständlich, wie Schulspoprt von 13-18 jährigen einen ganzen Ort mitreissen und verrückt machen kann. Nun, in den USA haben Schulen einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland, die Orte haben ein ganz anderes Verhältnis zur Schule als hier. Zu versuchen, dies zu erklären würde den Rahmen hier sprengen. In den USA gibt es keine Vereine wie hierzulande sondern Jugendsport findet oftmals in der Schule statt. High School Football interessiert nicht nur Schüler oder Eltern sondern der ganze Ort identifiziert sich mit dem Team, dieses ist der ganze Stolz des Ortes. Denn besonders in Kleinstädten gibt es oft nur zwei Dinge die wichtig sind und wo sich das soziale Leben abspielt: Kirche und High School Football! So findet man beispielsweise Hinweise auf das High School Team und dessen Erfolge bereits auf dem Ortseingansschild. Und viele Geschäfte schliessen wärend der Spiele freitags abends: „Closed - Gone to the Game“ sind ganz normale Schilder, die man freitags abends in jeder beliebigen Kleinstadt der USA vorfindet. Und die Spiele werden i.d.R. von lokalen TV- und Radio-Stationen übertragen. High School Football ist einwesentlicher Teil des „School Spirit“ in den USA denn nicht nur die Spieler selber sondern eigentlich die ganze Schule ist involviert. Wer esnicht ins Team geschafft hat fiebert entweder auf der Tribüne mit oder spielt in der eigenen Schulband, der Marching Band (eine Art Trommler-Corps – aber viel cooler). Ausserdem gibt es Cheerleader und Rally-Girls. Andere Schüler assistieren den Coaches als Team Manager. Weiteres über Football gibt es unter der Sparte "Football" (im Hauptmenü) zu lesen.

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College Football

Waehrend High School Football auf lokaler Ebene populaer ist, ist College Football auf nationaler Ebene populaer! College Football erfreut sich in den USA sehr grosser beliebtheit! Man kann es in etwa damit vergleichen was in Deutschland bei der Fussball WM los ist! Nur das es 4 1/2 Monate jedes Jahr so ist in den USA (und nicht alle paar Jahre nur ein paar Wochen lang...) !!! Es ist schwer, die Liebe der USA zu College Football zu beschreiben, man muss es einfach selber erleben. Alleine 10 College Football Stadien haben mehr als 100.000 Sitzplätze! Damit sind die Stadien der Top-Teams weitaus grösser als alle NFL (Profi-Liga) Stadien und College Football ist mindest. genauso populär wie dieProfiliga - je nach dem welcher Umfrage man glaubt. Mein erstes College Football Spiel sah ich in Mississippi: In Oxford spielte Ole Miss gegen Tennessee.

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NASCAR

Urtypisch für die Suedstaaten ist definitiv NASCAR.  Diese Art von Autorennen hat ihren Ursprung im Sueden, doch hat sich über die Jahre zu America`s No. 1 Motorsport  entwickelt.  Zuschaeuermäßig  ist  NASCAR  sogar  weit  groesser  als  die in Deutschland  so  populaere  Formel 1. 

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Doch statt  langweiligem  hintereinander  herfahren wie  in der  F1  ueblich,  ist  bei NASCAR voll action angesagt! 3 Wagen nebeneinander ineiner Kurve sind keine Seltenheit. Seit 2002 bin ich stolzer Besitzer von "Dauerkarten" des Herbst-Rennens in Talladega. Hier gibt es einenErfahrungsbericht was man dort so alles zu erwarten hat: My Talladega Experience  Hier aber noch ein paar Bilder aus Talladega:

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KIRCHE

Auch Kirchen spielen im Sueden der USA eine wesentliche Rolle und sind ein grosser Teil des Lebens und der Freizeitgestaltung - und das nicht nur Sonntags! Die Gemeinden bieten sehr viele Freiteitbeschaeftigungen für verschiedene Gruppen an - sei es für die opulaeren Youth-Groups, Singles oder was auch immer: Baseball- oder Softball-Ligen, Movie-Nights oder eigens organisierte Reisen - dies alles gehoert zum Standard-Programm!  Es wird also viel Geboten! Und das ist auch richtig so, als Gemeinde ist man ja schliesslich eine Familie- zumindest laut Bibel! In den USA gibt es generell sehr viele ver- schiedene christliche Glaubensrichtungen. Etwas genauer gehe ich zu diesem Thema in der Sektion "Jesus" ein.

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Hunting & Fishing - The Camouflage Lifestyle

Jagen und Angeln sind - wie bereits erwähnt - auch eine grosse Sache in Mississippi. Ich muss aber gestehen, dass mich das nicht wirklich so sehr interessiert. Daher gibt es an dieser Stelle auch keine Bilder. Ich habe nichts gegen Waffen, ganz im Gegenteil.  Doch jagen ist irgendwie nicht mein Ding. Nicht das ich was dagegen habe...es interessiert mich halt einfach nur nicht. Wenn ich Fleisch brauche gehe ich in den WalMart! LOL. Abstammend vom Jagen ist Kleidung in Tarnfarben (Camouflage) in den laendlichen Gegenden der USA sehr populaer. Ueberall sieht man Jacken, Hemden, Hosen und Baseball-Kappen in Camouflage. Diese Tarnmuster sind aber anders als militaerische Tarnungen und man erkennt sie sofort. Es gibt in den USA 2 populaere Firmen fuer Camouflage-Kleidung: Realtree und Mossy Oak. Diese beiden Firmen bieten aber nicht nur Camouflage fuer fuer Kleidung an sondern fuer fast alles Erdenkliche! So koennen beispielsweise ganze Pick up trucks von aussen und innen mit den Mustern versehen werden. Alles was populaer ist gibt es auch in Camouflage, sogar College Football oder Baseball shirts und caps... Unter den Rednecks und Countryboys ist ein (weitgehend friedlicher) Kampf zwischen den beiden Marken Realtree und Mossy Oak entstanden. Entweder man gehoert zum Lager der Realtree-Verfechter oder man mag Mossy Oak, beides geht nicht...Ich bin ja wie gesagt kein Jaeger aber da die Camouflage Kleidung ja tuepisch ist besitze ich auch ein paar Camouflage Kleidungsstuecke. Und ja, ich bekenne mich zu Mossy Oak!

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Civil War History

Eine grosse Sache im Sueden ist der Buergerkrieg und die damit zusammenhaengende Pflege der Suedstaatengeschich- te. Auch wenn der Buergerkrieg letztendlich verloren wurde, im Sueden empfindet man einen gewissen Stolz, es wenigs- tens versucht zu haben! Denn fuer viele Suedstaatler ging es hier nicht um Sklaverei sondern um die Unabhaengigkeit von den Nordstaaten. Leider hält sich hierzulande aber die Behauptung, beim Bürgerkrieg ging es um Sklaverei. Dies lässt sich sehr leicht widerlegen, mal lese einfach mal den Brief von Abraham Lincoln an Horrace Greeley...Sehr viele Schlachtfelder von damals sind heute "Freilichtmuseen". Auch ich mag es,  diese Battlefields zu besuchen es hat schon was unbeschreib- liches, genau an der Stelle aufeinem Feld zu stehen wo 1862 entsetzliche Schlachten stattfanden. Sogar die Kanonen stehen dort wie frueher...Nach all den Jahren hat der Buergerkrieg immer noch einen besonderen Platz im Herzen der Suedstaatler.

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3. Cowboy Country

Nach meinen Aufenthalten in den Südstaaten verbrachte ich Zeit in Colorado, Texas und Oklahoma. Dort lernte ich den heutigen Cowboy Lifestyle und das weite Land des mittleren Westens kennen und lieben! Geht man einmal nach Wyoming, Oklahoma, Texas, New Mexico oder Nebraska stellt man schnell fest, dass es auch heute noch jede Menge Cowboys gibt in den USA, denn überall sieht man die langen Zäune entlang der Strassen hinter denen Rinder grasen. Leider denkt man in Deutschland aber meistens an den „Wilden Westen“ wenn man an Cowboys denkt. Doch Cowboys und Cowgirls gibt es doch auch noch heute!!! Denn wer kuemmert sich sonst um die unmegnen von Rindern auf den riesigen Ranches? Oder wer reitet beim Rodeo? Cowboy ist aber in den USA weit mehr als nur ein Beruf! Es ist ein cooler, moderner Lifestyle! Denn heutige Cowboys haben nicht viel mit dem altmodischen "Wilden Westen" zu tuen (mehr dazu unter "Cowboy Lifestyle" im Hauptmenü). Und das bringt uns zum naechten Stop auf der Reise durch "mein Amerika"...

Oklahoma

Meine Wahl-Heimat in den USA ist Oklahoma! Geographisch zwar im  mittleren Westen  der USA gelegen, gilt  der Staat  als Mix zwischen Suedstaat  und  Cowboystaat. Denn in meiner Wahlheimat vermischt sich die southern culture und der Süd- Staaten-Dialekt mit dem Cowboy Lifestyle  welcher  in  Oklahoma  allgegenwärtig ist:   Ueberall sieht man  Weiden,  Kuehe,  Cowboy-Huete,  Pick up trucks, Ranches und Rodeos. Doch Oklahoma ist auch Staat der Indianer. Schliesslich bedeutet der Name des  46. Bundessraates soviel wie  "Red People". Oklahoma ist ausserdem bekannt für  Tornados. Vor allem im Frühjahr bilden sich über dem Sooner State aufgrund seiner geographischen Lage viele Tornados. Sportmässig populär ist Rodeo, College Football (Oklahoma Sooners und Oklahoma State Cowboys) und Basketball (Oklahoma City Thunder).

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Ranchhouse

Pasture near Holdenville

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Boise City, OK

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Mainstreet Caddo, OK

Great Plains

Die meisten der typischen Cowboy-Staaten der USA liegen - zumindest teilweise - in den Great Plains. Great Plains bedeutet weites Land mit Feldern und offener Prairie - ohne viele Bäume oder Wälder. Für viele mag dies langweilig erscheinen, ich aber liebe die unendliche Weite!!! In den Great Plains sind sowohl Cowboys als auch Farmer zu Hause. Nachstehend ein paar Bilder aus den Plains:

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Near Alliance, Nebraska

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Near Goodland, Kansas

Near Casper, Wyoming

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Farm near Harrisburg, Nebraska

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Near Guymon, Oklahoma

Cowboy Lifestyle

Dies habe ich ja bereits in der Sparte "Cowboy Life" im Hauptmenü ausführlich erklärt und meine Erfahrungen beim Rodeo sowie auf Ranches geschildert. Also: Wer es verpasst hat sollte einfach im Hauptmenü auf "Cowboy Life" gehen. Denn um nicht zu viel doppelt zu posten gibt es hier nur ein paar Bilder:

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Working cattle on the ranch

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Country concert at CFD with Tanner and Heath

Blackout

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Cheyenne Frontier Days Rodeo

Oklahoma Sooners

Ich bin grosser Fan der Oklahoma Sooners (College Football). Mehr zur Popularität von  College Football gibt es under "Football im Hauptmenü". Während der Saison schaue ich jedes Spiel meiner Sooners im TV mit meinen Freunden in Deutschland. Wie in den USA zelebrieren wir College Football mit jede Menge US Food und Drinks... Und wenn ich zur Football-Saison in Oklahoma bin versuche ich natürlich, vor Ort die Spiele zu erleben...Hier ein paar Eindrücke:

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Party vor dem Spiel

Sooner Schooner

Fly-Over vor jedem Heimspiel

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Oklahoma Memorial Stadium

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Football get-together in Germany

Texas

Den Staat Texas kann man sicherlich als Oklahoma`s grossen Bruder bezeichnen, denn die beiden Staaten sind sich sehr ähnlich in Bezug auf Kultur, Landschaft und Sport. Da einige meiner Freunde in Texas leben bin ich regelmässig dort. Auch wenn die Einstellung manchmal etwas hochnäsig ist, von wegen "Everything is bigger in Texas": Ich bin immer wieder beeindruckt über die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Texaner! Zu meinen Aufenthaltsorten im Lone Star State gehören San Angelo, Houston, Austin, Springtown, Tyler und Dallas. Hier ein paar Impressionen aus Texas:

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Cadillac Ranch near Amarillo, TX

Dallas, TX

Rodeo Houston

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Adrian, TX

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Tyler, TX

Dallas Stars

Schon als kleiner Junge liebte ich den Sport Eishockey. Als Kind spielten wir mit Opas Krückstöcken und Rollschuhen auf der Terasse.
Als Tor benutzen wir ein hochgestelltes altes Bettgestell...Und auch heute noch spielen wir Hockey. Die Krückstöcke wurden mittlerweile
durch richtige Hockey sticks ersetzt, genauso wie das Tor! Und statt Rollschuhe fahren wir nun mit Inlinern - denn das Eis fehlt uns
immer noch...Wir spielen in einem Lagerhaus (der Boden ist super fürs Inline fahren) nach Eishockey regeln denn die Wände sind
super zum checken...

Mein erstes Stars-Game sah ich in 2016 in Dallas (Opening Night gegen Anaheim Ducks):

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4. Weitere Highlights

Bei denPunkten 1-3 habe ich "mein Amerika" in Bezug auf die mir verbundenen Regionen (Heimat meiner Familie, Südstaaten und
Cowboy-Staaten) vorgestellt. Hier nun möchte ich weitere Dinge vorstellen, die sich nicht speziell auf "meine Regionen" beziehen bzw
aus Regionen kommen, mit denen ich sonst keine Verbindung habe.

Indycar und Indianapolis 500

Das Autorennen "Indianapolis 500" ist das grösste Eintages-Sportevent der Welt, denn zwischen 300.000 und 400.000
Menschen finden sich am raceday im Oval-Stadion ein. Das von Tradition und Patriotismus geprägte Rennen ist Teil der Indycar Serie
und findet alljährlich am Memorial Day Weekend statt. Von bekannten Stars, die "God bless America", "America the Beautiful" und die
Nationalhymne mit Fly-over von Militärjets singen, über das trompetengespielte TAPS, das 21 Volley Salute (21 Gewehrschüsse zu
ehren der gefallenen Soldaten) bis hin zum Singen von "Back home again in Indiana" - Die Pre-race Ceremony dauert etwa 1 Stunde
und bringt Gänsehaut pur! Nachstehend ein paar Eindrücke meines Besuches beim Indy 500 aus dem Jahr 2019:

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Indycar ist eine amerikanische "open wheel" Autorenn-Serie ähnlich der Formel 1. Die Serie fährt Teils auf Ovalen, Teils auf festen
Rennstrecken und Teils auf Stadtkursen. Auf Ovalen erreichten die Indycars Geschwindigkeiten von etwa 400 Km/h. Aus
Sicherheitsgründen wurde die Leistung seit Kurzem etwas zurückgeschraubt. Dennoch erreichte der Polesitter des Indy 500 in 2019
immer noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 370 km/h. Mein erstes Indycar race sah ich 1998 in Colorado. Dort arbeitete ich auf
einer Ranch in Fountain.direkt gegenüber, etwa 1,5 Km entfernt war die Pikes Peak International Raceway wo das Colorado Indy Race
stattfand.

Bricktown, OKC

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